Herzlich willkommen bei der Fachschaft Kunst
In der Fachschaft unterrichten Frau OStRin Berit Holzner (Fachkoordination) und Frau OStRin Marei Lehner und Frau OStRin Christina Trummer, unterstützt durch Frau Frauke Pfeuffer (Produktdesignerin).
In der Unterstufe wird Kunst doppelstündig, in der Mittelstufe einstündig und in der Oberstufe wieder doppelstündig unterrichtet. Nach der 10. Klasse müssen sich die SuS entscheiden, ob sie Kunst oder Musik in der Oberstufe weiternehmen möchten.
In der Oberstufe bieten wir regelmäßig P-Seminare (z.B. zu folgenden Themen: "Landart", „Verarbeitung“, „Treppenhausgestaltung Vitus-Grundschule“, „Schmetterlingsgarten“, Film) und W-Seminare (z.B. "Kunst in Veitshöchheim damals und heute", „Botanische Kunst“, „Experimentelles Gestalten“) an. Die Ergebnisse werden in Ausstellungen innerhalb und außerhalb des Schulhauses gezeigt.
Bei Bedarf bieten wir die Profilfächer „Architektur“ und „Film- und Mediendesign“ in der Kollegstufe an.
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe können Kunst als Leistungsfach wählen und somit das 3. Schriftliche Abitur (in Kunst mit Praxisteil) im Fach Kunst ablegen.
Hier schauen wir am Gymnasium Veitshöchheim auf eine lange Tradition zurück: In der Vergangenheit konnten wir kontinuierlich Schülerinnen und Schüler in Kunst – Leistungskursen und anschließend im G8 in Kunst – Addita auf das schriftliche Abitur vorbereiten.
Die Möglichkeit Kunst als Kolloqiumsfach zu wählen wird zudem gerne genutzt.
Unsere Fachschaft engagiert sich in vielen weiteren Bereichen des Schullebens. So liegen z.B. Organisation und Ausbildung der Streitschlichter und Streitschlichterinnen, Fairtrade oder MaiStep in unserer Fachschaft.
Wir gestalten mit Kunstprojekten und „art-in-progress“ die pädagogischen Tage mit und nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Tagungen zu fachlichen, pädagogisch-psychologischen und digitalen Themen teil. Wir bringen uns ein in aktuelle Debatten (z.B. Modellbau: Gestaltung des Faulhaberplatzes in Würzburg, Stolpersteine, Koffer für das Projekt DenkOrt (Gemeinden Veitshöchheim und Rimpar), und prägen das Schulleben mit (z.B. Trinkwasserbrunnen, Bücherpyramide, Gestaltung des Schullogos, das Jahre später OStRin Marei Lehner im vor der Schule aufgestellten „Windspiel“ dreidimensional realisieren ließ).
Wir freuen uns über die Erfolge bei der jährlichen Teilnahme an Wettbewerben wie am Europäischen Wettbewerb, am internationalen Friedensplakat Wettbewerb des Lions-Clubs, am Wettbewerb „Alle für eine Welt für Alle“, Architekturwettbewerben sowie Foto- und Filmwettbewerben, z.B. crossmedia. Regelmäßig besuchen wir mit Kursen und Klassen Kunstausstellungen.
Wir legen Wert auf fundierte Grundlagen in den klassischen künstlerischen Verfahren wie (Druck-)Grafik, Malerei, plastisches Gestalten und Architektur sowie die neuer Künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten. Haptische und sinnliche Wahrnehmung zu fördern, aber auch die gedankliche Reflexion künstlerischer, visueller und kunstgeschichtlicher Zusammenhänge so wie die Schärfung eines kritischen Blicks sind uns wichtig.
Sehr spannend ist für uns die Kombination traditioneller Techniken mit neuen Medien. Dazu nutzen wir die SMARTBOARDS in den Fachräumen, die Ausstattung in den Computerräumen, die Ausstattung der Fachschaft sowie die mitgebrachten Geräte der Schülerinnen und Schüler.
Vom Raumangebot profitieren wir im Erdgeschoss von zwei Ateliers für Werken und Arbeiten mit Stein und Holz, denen ein Maschinenraum mit Sägen angeschlossen ist. Ein weiterer Raum dient als Lager für Materialsammlung und Archiv. Dort steht ein Brennofen für Schrüh- und Glasurbrand unserer Tonarbeiten. Die Räume sind mit großzügigen Fensterfronten ausgestattet, mit Werktischen, Werkzeugschränken, Bohrmaschine und Tiefdruckpresse.
Im 2. Stock befinden sich zwei weitere Kunstsäle in Nordausrichtung mit Blick in den oberen Pausenhof sowie ein Kunst- Vorbereitungsraum.
Kurze Aufgabenstellungen in Einzel- oder Partnerarbeit wechseln ab mit zeitlich intensiveren Projekten, in denen Verantwortung nach Absprache an Schülerinnen und Schüler übertragen wird. Das soziale Miteinander, persönliche Gespräche und eine ruhige, ausgeglichene Arbeitsatmosphäre, in der sich jede und jeder einzelne wahrgenommen fühlt, sind uns wichtig.
