MINT-freundliche Schule

09. Dezember 2017

Das Gymnasium Veitshöchheim ist als eine von 76 bayerischen Schulen als „MINT-freundlich“ von Staatssekretär Georg Eisenreich (zweiter von links) ausgezeichnet worden. Prämiert wurden Schulen, die 14 Kriterien erfüllen – zum Beispiel einen deutlich erkennbaren Schwerpunkt auf den vier MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

 „Unsere Schulen sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, junge Menschen für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Je früher Talente entdeckt werden, umso gezielter können sie bei ihrer Entfaltung gefördert werden. ‚MINT-freundliche Schulen‘ nehmen sich dieser Aufgabe in beispielhafter Weise an“, betonte Staatssekretär Georg Eisenreich und ergänzte weiter: „Mit diesem Signet ist für Schülerinnen und Schüler, für deren Eltern und auch für Unternehmen sichtbar: MINT-Förderung hat an diesen Schulen einen besonders hohen Stellenwert. Mit ihrem Engagement eröffnen sie ihren Schülerinnen und Schülern bestmögliche Chancen für eine erfolgreiche Zukunft in einem MINT-Beruf oder -Studium. Zugleich leisten sie einen Beitrag zum Fortschritt des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Bayern“.

Das Gymnasium wurde nach sechsjähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung bereits zum dritten Mal geehrt. Es konnte, so MINT-Beauftragte Ina Damas (zweite von rechts) unter anderem mit Mini Science der 5. Klassen (naturwissenschaftlichen Schülerübungen) punkten. Gemeinsam mit Frau Damas nahm Gunnar Leuner (dritter von rechts) den Preis von Dr. Christof Prechtl (erster von links), Stv. Hauptgeschäftsführer, Leiter Abteilung Bildung und Integration, vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und Thomas Sattelberger (erster von rechts), Vorstandsvorsitzender „MINT Zukunft schaffen!“, in Empfang. Die Auszeichnung behält ihre Gültigkeit für drei Jahre, dann werden die Kriterien erneut überprüft.

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